Pat Addy's Märchenwelt - Märchenwettbewerb 2007   Drache

Märchenwettbewerb 2007

Märchenvorschlag Nr. 2 von Jenny Weise, 11 Jahre und Eileen Jatzwati, 11 Jahre

Die Entscheidung zwischen 20 Frauen

Es war einmal ein Junge. Er war arm. und sein Vater war Bauer. Er war unsterblich, verliebt in die Tochter seines Nachbarn. Sie sahen sich jeden Tag, fütterten die Gänse oder molken zusammen die Kühe seines Vaters. Doch, eines Tages arbeitete der junge Bauer so hart auf dem Feld, dass er sehr müde wurde und sofort am Abend ins Bett ging. Er schlief sehr schnell ein. Nach einer Weile dachte er zu träumen. Dann geschah etwas sehr Seltsames. Der junge Bauer wurde plötzlich in einem Wagen in ein Schloss gebracht. Als er aufwachte, wusste er nicht wo er war. Anscheinend war er nun ein Prinz. Aber wieso? Und wie kam. er hier her9 Er erinnerte sich daran, dass er gestern Nacht in einem. Wagen entführt wurde. Jetzt merkte er, dass es kein Traum war. Wahrscheinlich hielt man ihn für einen echten. Prinzen, "Ach da sind Sie ja, Herr Prinz." sagte der König. Ja, er war ein Prinz. "Nun, Eure zukünftige Gemahlin wartet draußen schon auf Euch!" "Was, welche Gemahlin9!", fragte der neue Prinz erschrocken. "Na die, die Ihr bald heiraten werdet." , antwortete der König, "Aber, ich kenne sie doch gar nicht!" "Das ist doch egal.", entgegnete der König. Doch der Prinz liebte immer noch seine Nachbarin. "Aber ich bin doch einer anderen versprochen, Was muss ich tun, um meine Geliebte wieder zu sehen9" fragte der einstiege Bauer. Der König sagte: "Sie müssen, sie unter zwanzig gleich aussehenden Frauen wieder erkennen. Dann bekommen Sie sie wieder, "Na gut, das will ich tun." sagte der Prinz. Nach ein paar Wochen war es so weit. Er ging mit dem König auf den Schlosshof und sah mindestens zwanzig Frauen, Zehn hatten die wunderschönen blauen Augen, fünf ihr wunderbares goldenes Haar und noch mal vier ihre wunderschönen roten Lippen. Doch die Zwanzigste war ebenfalls die Allerschönste, sie hatte alles was seine Liebste so einmalig machte. "Ich nehme die Zwanzigste!" entschied der Prinz froh. "Gut, dann nimm, sie, beachteter, das es die falsche Entscheidung sein könnte, denn du musst sie nachher auch heiraten!" sagte der König. Joch es war zu seinem Glück die Richtige gewesen und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende. Doch warum er entführt wurde, wusste der Bauer letzten Endes nicht. Er wagte nie danach zu fragen, ihm war wichtiger, mit seiner Frau das Leben zu. verbringen.

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