Märchenvorschlag Nr. 27/2002 von Hendrik, 8 Jahre
Das böse Buch
Es war einmal ein junger Mann. Er hatte schon viel erlebt. Der Name von ihm war Theodor. Er lief durch die Stadt und traf auf einen Laden. Er ging rein. Plötzlich sah er ein Buch. Da stand drauf geschrieben: Von Otto. Er schlug das Buch auf. Der Titel des Buches war: Die Magische Sieben. Er wolle das Buch kaufen. Der Verkäufer sagte: "So sollst du aufpassen." Da kam schon der erste böse Zauber. Sofort kam ein Drache und er bekam ein Schwert. Er musste bis zum Ende kämpfen. Das waren schon zwei Zauber. Das Schwert war verflucht. Deswegen bekam er es nicht mehr ab. Dann sprach das Buch: "Du wirst den Fluch nicht mehr abbekommen. Ich kenne eine Möglichkeit. Du musst alle Zauber wegbekommen. Dann musst du mich verbrennen!" Da kam der dritte Zauber. Er hatte nicht aufgepasst. Plötzlich kam eine Hydra. Besiegen konnte er sie. Aber er wurde gelähmt. Darauf begann der vierte Zauber. Plötzlich schlich ein Troll vorbei. Er hatte Glück und er war wieder beweglich. Er sagte: "Mann, das war knapp!" Darauf begann schon der Fünfte. Zwei Orks kamen. Deswegen war nur noch ein Zauber übrig. Er besiegte sie. Der siebte Zauber begann sofort. Das Buch wurde zu einem bösen Phönix. Er besiegte ihn sehr spät. Schließlich ging er nach Hause und er warf das Buch ins Feuer. Und wenn er nicht gestorben ist, dann lebt er noch heute.
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